Der Google Tag Manager ist ein Tool, mit dem Shopify-Händler ihre Website-Tags und Tracking-Codes verwalten können. Mit dieser App können Händler Google Analytics-Tracking-Codes, Facebook-Pixel-Codes und viele andere Arten von Tracking-Codes hinzufügen und verwalten, ohne dass sie tief in den Code ihrer Website eingreifen müssen.
Der Google Tag Manager bietet Händlern auch eine einfache Möglichkeit, Tags für spezifische Marketingkampagnen hinzuzufügen, was es einfacher macht, die Wirksamkeit dieser Kampagnen zu messen und zu optimieren. Darüber hinaus können Händler mit diesem Tool Ereignisse und Zielvorhaben für spezifische Aktionen auf ihrer Website verfolgen, um ihre Conversions und ihre E-Commerce-Performance zu verbessern.
Die Einrichtung von Tags und Tracking-Codes ist einfach und ohne Eingriff in den Theme-Code möglich. Außerdem können Händler die Verwendung von Tracking-Codes optimieren, um sicherzustellen, dass ihr Shop schnell und reibungslos läuft.
Insgesamt ist der Google Tag Manager eine sinnvolle Option für Shopify-Händler, die eine einfache Möglichkeit suchen, eine Vielzahl an Tags und Tracking-Codes zu verwalten.
Der Google Tag Manager ist ein super wichtiges Instrument. Vor Allem in Deutschland bezüglich DSGVO. Wenn wir unseren Kunden ein DSGVO-konformes Tracking benötigen, können wir über den GTM ganz genau einstellen, was getrackt werden soll und wann. Somit können wir mit Datalayern die Informationen vom Online Shop (Nach Freigabe) an den GTM senden und anschließend weiter verwerten. Server Side Tracking funktioniert auch auf diesem Weg.
Außerdem können wir so auch spezielle Events tracken, die erst dann ausgelöst werden, wenn wir es sagen. Performance Vorteile für deine Webseite hat das ganze auch, weil nicht mehr alle Scripte in deinem Online Shop liegen, sondern im GTM und da auch effizient geladen werden können.
Nachteil: Es ist bei weitem nicht so einfach zu steuern, wie man am Anfang denken mag. Das einfache Setup ist schnell eingerichtet, aber wenn es doch professioneller sein soll, ist es sehr umfangreich (auch ein Vorteil), daher schwer zu bedienen.
Dank des Google Tag Managers können Website-Betreiber verschiedene Arten von Tags auf ihrer Website implementieren, ohne den Quellcode der Website ändern zu müssen. Der Tag Manager unterstützt zahlreiche Tag-Typen, darunter Tracking-Tags für Analyse-Tools und Marketing-Tags für Werbekampagnen. Ein großer Vorteil des Trackings mit dem Tag Manager besteht darin, dass Conversions unter Berücksichtigung des datengetriebenen Attributionsmodells nahtlos ins Google Ads-Konto übermittelt werden. Dadurch entsteht eine transparente Datengrundlage und ein solides Fundament für einwandfreies Optimieren, um langfristigen Kampagnenerfolg zu erzielen.
Vorteile: kostenlos, benutzerfreundlich, nahtlose Integration, saubere Erfolgsmessung
Nachteile: kein Workflow-Management, Grundwissen erforderlich (leicht beizubringen), nur in Englisch verfügbar
Implementierung und Optimierung von Tracking, Cookie Consent, A/B-Testing Tools und mehr ohne Coding.
Über den Google Tag Manager kannst du alles umsetzen, wofür du in den Code der Seite eingreifen musst - ohne in den Code der Seite einzugreifen.
Google Ads, TikTok, Meta, Google Analytics, Hotjar, CMPs oder andere Tools kannst du mit wenigen Klicks und ein bisschen Hirnschmalz ganz einfach im Shop integrieren. Dafür muss nur der Code des Tag Managers einmalig und initial im Shop implementiert werden.
Pro-Tipp: Es gibt viele Anleitungen im Web und von den Tools selbst, wie du den Tag Manager für die Integration im Shop nutzt.
