Greenspark hilft deinem Unternehmen, Nachhaltigkeitsziele im Online-Geschäft zu erreichen. Außerdem können mit Greenspark Käufe in Online-Shops direkt mit nachhaltigen Aktionen, wie dem Pflanzen von Bäumen, dem Filtern von CO2 aus der Luft oder dem Entfernen von Plastik aus dem Meer, verknüpft werden.
Greenspark ist ein innovatives Tool, das das Online-Shopping revolutioniert und Unternehmen dabei unterstützt, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Mit Greenspark können Käufe in Online-Shops direkt mit nachhaltigen Aktionen, wie dem Pflanzen von Bäumen, dem Filtern von CO2 aus der Luft oder dem Entfernen von Plastik aus dem Meer, verknüpft werden. Es integriert sich nahtlos in Shopify, Klaviyo und Reviews.io, um Newsletter-Anmeldungen und Bewertungen durch nachhaltige Aktionen zu incentivieren.
Mit Echtzeit-Monitoring und Analyse des Energieverbrauchs können Unternehmen ihren Verbrauch optimieren und Energie sparen. Detaillierte Berichte und Analysen ermöglichen effizientere Entscheidungen und die Integration von erneuerbaren Energien. Greenspark bietet zudem umfangreiche Schulungs- und Supportressourcen zur Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien.
Insgesamt ist Greenspark ein essenzielles Werkzeug für Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsbemühungen steigern und den ökologischen Fußabdruck reduzieren möchten. Beachte, dass Greenspark hauptsächlich in Englisch verfügbar ist, wodurch möglicherweise Workarounds für die deutsche Darstellung erforderlich sind.
Mit Greenspark kannst du Käufe in deinem Online-Shop mit nachhaltigen Aktionen verbinden. So kannst du beispielsweise für jeden Kauf einen Baum pflanzen. Neben einer Schnittstelle zu Shopify gibt es auch eine zu Klaviyo und Reviews.io. Hier hast du die Möglichkeit auch Newsletter Sign-Ups oder Bewertungen mit nachhaltigen Aktionen zu incentivieren.
Bis jetzt gibt es die Möglichkeit zwischen Baum pflanzen, CO2 aus der Luft filtern und Plastik aus dem Meer fischen zu unterscheiden. Hier würden wir uns noch weitere Optionen wünschen. Außerdem ist das Tool bis jetzt auch primär auf englisch, weshalb man zum Teil Workarounds braucht, damit alles in Deutsch angezeigt wird.